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Der Schnee schmilzt und das Berchtesgadener Land tauscht seinen Wintermantel gegen sein Frühlingskleid ein: Ostern steht vor der Tür!
Verbringen Sie einen entspannten Osterurlaub gemeinsam mit Ihren Liebsten im Naturhotel Reissenlehen . Erkunden Sie die atemberaubende Natur und genießen Sie die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings. 'Schnuppern' Sie die herrliche Bergluft bei einer idyllischen Wanderung , oder lassen Sie sich ein paar Tage in unserem Wellnessbereich verwöhnen.
Tradition und Brauchtum spielen in Bayern schon immer eine bedeutende Rolle – auch zu Ostern im Berchtesgadener Land. Besonders die Kinder freuen sich darauf, die „Palmbuschn“ für die große Palmprozession am Palmsonntag zu dekorieren. Auch die Speisenweihe am Ostersonntag ist fester Bestandteil der bayrischen Tradition. Nicht nur Einheimische, sondern auch die Besucher und Gäste sind herzlich dazu eingeladen, an den Osterbräuchen teilzunehmen. Weitere Veranstaltungen zu Ostern im Berchtesgadener Land können Sie dem Osterkalender entnehmen.
Sowohl Katholiken als auch Protestanten, aber auch die
griechisch-orthodoxen, armenischen und koptischen Christen, feiern jedes Jahr zu
Ostern die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Als Vorläufer dieses Festes
gilt das jüdische Pessach- bzw. Passahfest, welches an die Befreiung des
israelischen Volks aus der ägyptischen Sklaverei erinnern soll.
Am Palmsonntag, der eine Woche vor Ostern stattfindet und gleichzeitig die Karwoche einleitet, wird der Einzug Jesu in Jerusalem gefeiert. Damals wurde, so ist es im Matthäus- und Johannes-Evangelium festgehalten, der auf einem Esel reitende Jesus mit Palmzweigen willkommen geheißen. Der Esel ist heutzutage überwiegend aus der Palmsonntagsliturgie verschwunden, die Palmprozessionen sind jedoch fest im Brauchtum verankert.
Der Gründonnerstag ist der erste Feiertag in der Karwoche , die am Karsamstag endet.
Er soll an das letzte Abendmahl von Jesu mit seinen Jüngern erinnern - im
Gottesdienst steht somit die Eucharistiefeier, bei der das Brot gebrochen und
der Wein gesegnet wird, im Mittelpunkt. Nachdem der Pfarrer zwölf
Gemeindemitgliedern die Füße gewaschen hat – ebenfalls eine Nachempfindung an
das letzte Abendmahl – verstummen die Glocken am Ende des Gottesdienstes.
Stattdessen wird mit so genannten Ratschen – das sind hölzerne Drehinstrumente -
ein lautes Geräusch erzeugt, bis in der Mette in der Osternacht die Orgel wieder
einsetzt. Hinsichtlich der Herkunft bzw. Begründung der Namensgebung ist man
sich uneinig. Manche behaupten die Farbe Grün hätte eine liturgische Bedeutung,
andere wiederum erklären sich die Namenswahl somit, dass der Gründonnerstag auf
das Grünwerden der Natur anspielt, sprich den Frühlingsbeginn
einleitet.
Vor allem für die protestantischen Christen spielt der
Karfreitag eine bedeutende Rolle, der an den Kreuzestod von Jesus Christus
erinnern soll. Der Grund dafür liegt in der heilsgeschichtlichen Wahrnehmung bei
der Konfessionen: während die Katholiken die Auferstehung an Ostern als Zentrum
ihrer Religion verstehen, stellt der Kreuzestod am Karfreitag für die
Protestanten den Weg zur Erlösung dar.
Für die Katholiken ist die Nacht
vom Karsamstag auf den Ostersonntag das bedeutendste kirchliche Ereignis im
Jahr, weil Jesus, dem Evangelium zufolge, in dieser Nacht von den Toten
auferstanden ist. Nach seiner Auferstehung wird über die gesamte Osterzeit die
Erscheinung des auferstandenen Jesus vor seinen Jüngern gefeiert. Am Ostermontag
beispielsweise die Begegnung mit den Jüngern von Emaus. Die Osterzeit endet
schließlich nach 50 Tagen an Pfingsten.
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